Stern

TV-Experte: Matthäus: Feinschliff bei Leverkusen fehlt noch

Lothar Matthäus ist von Bayer Leverkusen überzeugt. Foto: Tom Weller/dpa




Der Rekord-Nationalspieler sieht den Meister gut aufgestellt. Ein Selbstläufer wird es aber nicht und einen Club muss Leverkusen sicher fürchten.TV-Experte Lothar Matthäus traut dem deutschen Fußball-Meister Bayer Leverkusen auch in der kommenden Saison eine Menge zu. « Ähnlich wie im vergangenen Jahr hat Bayer 04 einen kleinen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz. Die neue Saison wird aber kein Selbstläufer, denn es kommt die Belastung in der Champions League dazu und der FC Bayern brennt darauf, die vergangene Saison vergessen zu machen », schreibt Matthäus in seiner Sky-Kolumne. »Der Trainer und die Vereinsführung haben in den vergangenen zwei Jahren einen sensationellen Job gemacht. Sie haben Florian Wirtz gehalten, Alejandro Grimaldo ablösefrei geholt und Victor Boniface für relativ wenig Geld verpflichtet », befindet der deutsche Rekordnationalspieler. Die Transfers seien abgeschlossen, die Mannschaft zusammengeblieben. Das habe auch mit Trainer Xabi Alonso zu tun. »Gibt noch viel zu tun » « Dennoch gibt es auch bei der Werkself noch viel zu tun. Die Nationalspieler waren bei der EM und Copa America, die Mannschaft muss sich erst wieder finden, aber da sehe ich auch aufgrund des Umfelds kein Problem », sagt Matthäus. « Dass die Vorbereitungsspiele von den Ergebnissen her nicht optimal gelaufen sind, ist vielleicht ganz gut. So sehen alle, dass der Feinschliff noch fehlt und werden in den nächsten Tagen weiter daran arbeiten ».



Source link : https://www.stern.de/gesellschaft/regional/nordrhein-westfalen/tv-experte–matthaeus–feinschliff-bei-leverkusen-fehlt-noch-34975324.html?utm_campaign=alle-nachrichten&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard

Author :

Publish date : 2024-08-13 04:33:35

Copyright for syndicated content belongs to the linked Source.

Tags : Stern
Quitter la version mobile

.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .... . . * . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - . . . . .